Die ukrainische Flagge weht im Wind.

Ukraine zwischen Krieg und Hoffnung

Ein Ausstellungsprojekt in Kooperation mit Pictoric

Weltweit treibt der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Menschen um. Täglich werden die sinnlosen Verwüstungen an Land und seinen Menschen offensichtlich. Und auch Träume und Zukunftspläne der Ukraine fallen diesem Krieg zum Opfer. Die Illustrator*innen von Pictoric machen in ihren Arbeiten Ängste, Schmerzen und Hoffnungen der Ukrainer*innen sichtbar.

Gleichzeitig möchte Pictoric mit den eindrücklichen Illustrationen Menschen auf der ganzen Welt erreichen und Frieden, Gerechtigkeit und Humanität eine Sprache geben. Die Kunst – so hoffen sie – hat die Kraft zu vermitteln, zum kritischen Denken zu ermuntern und zum Dialog aufzurufen.

Die ausgestellten Illustrationen entstanden nach Kriegsbeginn und wurden von ukrainischen Künstler*innen gestaltet.

Unter www.supportukraine-pic.com können Sie alle Pictoric-Illustrationen ansehen.

Pictoric stellt die Werke kostenfrei zur Verfügung, freut sich aber über Spenden. Gespendet werden kann an das „Netzwerk Gedankendach“, das im Westen der Ukraine die Unterstützung für Binnengeflüchtete organisiert. Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS), ein Kooperationspartner der Münchner Stadtbibliothek koordiniert die Unterstützung in München. Mehr Infos unter: www.ikgs.de/bukowinahilfe

Veranstaltungstermine der Reihe

Die Illustrator*innen von Pictoric

Pictoric ist ein aktives Kollektiv von ukrainischen Graphiker*innen, Designer*innen und Künstler*innen. Die Arbeiten der Mitglieder zeigen aktuelle Trends im Graphikdesign und zeichnen sich durch eine einzigartige Vision und durch außergewöhnliche künstlerische Stile aus.

Pictoric fördert hochwertige Kunstwerke, insbesondere die Illustrationen, die die Ukraine international repräsentieren können.

Die folgenden Künstler*innen stellen in der Münchner Stadtbibliothek aus:
Anna Andreieva, Vlada Borovyk-Samolevska, Oksana Drachkovska, Daria Filipova, Masha Foya, Oleg Gryshchenko, Anna Ivanenko, Mari Kinovych, Jenia Polosina, Anna Sarvira, Nataliia Shulga, Olga Shtonda, Julia Tveritina und Yulia Vus.

Eindrücke des Ausstellungsprojekts

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