Gewinnen um jeden Preis. Betrügen im Sport!
Ein Gedankenspiel
Sport und Betrug bilden eine Einheit. Schon Pausanias wusste von Betrügereien bei den Spielen der Antike zu berichten. Die Olympischen Spiele in München von 1972 waren die ersten, bei denen Medaillengewinner des Dopings überführt wurden. Ob Doping, Regelbeugung oder blanke Gewalt wie bei den Blutspielen von Melbourne 1956. Die Motive können noch so unterschiedlich sein, das Ergebnis ist immer das gleiche: Die Integrität des Sportes wird untergraben.
Ein fairer Wettkampf ist nicht möglich. Wir schauen uns verschiedene Texte über und von Sportbetrüger*innen an. Warum haben sie betrogen? Wie haben sie sich dabei gefühlt und wie haben sie reagiert, als der Betrug öffentlich bekannt wurde? Aufbauend darauf werden wir eigene Texte verfassen, die sich mit den Motiven und Gedanken der Betrüger*innen befassen.
Informationen zur Anmeldung
Anmeldung ab dem 15. Juni per E-Mail unter stb.juristische.bibliothek.kult(at)muenchen.de oder telefonisch unter 089 233 92709 möglich.
Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch der Bibliothek über die aktuellen Aufenthalts- und Hygieneregeln.
Kooperationspartner
Gefördert vom Kulturreferat Abteilung 2 – Regionale Festivals