
#femaleheritage

Die Monacensia initiiert ein kooperatives Forschungsprojekt zum Kulturerbe
Mit einem auf fünf Jahre angelegten kooperativen Forschungs- und Vermittlungsprojekt #femaleheritage nimmt die Monacensia im Hildebrandhaus Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt in den Blick. Gleichzeitig erprobt sie neue Formen der Erinnerungskultur und der Kulturvermittlung.
Schirmpatin: Katrin Habenschaden, Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München

Monacensia-Dossier: Jüdische Schriftstellerinnen in München
2021 ist ein wichtiges Festjahr: Nachweislich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands – #2021JLID.
Für die Monacensia, das literarische Gedächtnis der Stadt, ist dies ein willkommener Anlass, das Leben und Wirken jüdischer Schriftstellerinnen in München sichtbar zu machen. Das Monacensia-Dossier dokumentiert im Verlauf des Jahres anhand von Artikeln, Filmen und Fotografien literarische Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Projekt im Rahmen von #femaleheritage.
Texte & Artikel – Dossier
Filmporträts – Dossier
Lesetipps – Dossier
Erika Mann

Erika Mann. Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin
Mit einer erstmaligen Einzelausstellung über Erika Mann widmete sich die Monacensia dem Leben und Werk der ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann. Im Mittelpunkt steht Erika Manns konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie. Schirmherr ist Prof. Dr. Frido Mann.
Einen virtuellen Besuch ermöglicht die Plattform Künste im Exil. Bis zum 10. Juli 2021 ist die Ausstellung zu Gast im Deutschen Exilarchiv 1933-1945 in Frankfurt am Main. Als Wanderausstellung ist sie in Prag und in vier weiteren tschechischen Städten zu sehen. Eine Kooperation mit dem Goethe-Institut und dem Adalbert Stifter Verein.
#ErikaMann im Blog
Filme zur Ausstellung
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