
Mo - Mi, Fr 9.30 - 17.30 Uhr
Do 12.00 - 19.00 Uhr
Ausstellungen auch Sa, So 11.00 - 18.00 Uhr
Rückgabe nur während der Öffnungszeiten der Bibliothek
Tram Linie 17 Holbeinstraße
Bus Museumslinie 100 Villa Stuck
Tel. 089 4194 720
Fax 089 4194 7250
monacensia.info@muenchen.de
Monacensia im Hildebrandhaus
Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung.
Klaus Mann, Der Wendepunkt
Die Monacensia im Hildebrandhaus öffnet Haus und Garten allen, die das literarische München entdecken, erforschen und erleben wollen. Die Künstlervilla am Isarhochufer ist ein entspannter Ort der individuellen Lektüre und der persönlichen Begegnungen.
Als literarisches Gedächtnis der Stadt München schlägt die Monacensia Brücken von der Vergangenheit in die Gegenwart. Gemeinsam mit Autorinnen und Autoren sowie aktuellen Stimmen des Kulturlebens gestaltet sie einen Resonanzraum, der die Wirkung von Literatur weit über München hinaus erfahrbar macht.
#aktuell
Corona-Regeln
Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch der Monacensia über die aktuell geltenden Corona-Regeln.
Literaturarchiv
Der Besuch des Literaturarchivs ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Veranstaltungen
Services
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, von 11.00 bis 22.00 Uhr
offenes und freies W-LAN im ganzen Haus
Zugang für Rollstuhlfahrer*innen über Siebertstraße 2
drucken, scannen, kopieren mit Bibliotheksausweis
vor Ort
Barrierefreiheit
Die Monacensia ist weitgehend barrierefrei zugänglich. Das Literaturarchiv ist für Rollstuhlfahrer*innen nur beschränkt zugänglich, hier bitten wir um persönliche Rücksprache.
Das Forum Atelier verfügt über eine induktive Höranlage.
Lesegarten
Münchens literarischster Garten ist für alle Besucherinnen und Besucher während der regulären Öffnungszeiten frei zugänglich.
Arbeitsplätze
Die Monacensia bietet eine begrenzte Anzahl an festen Arbeitsplätzen. Der Besuch des Literaturarchivs ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Im Loungebereich der Bibliothek, im Forum Atelier und im Garten finden sich viele individuelle Plätze zum Arbeiten und zur entspannten Lektüre. Haus und Garten verfügen über freies WLAN.
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Das literarische Gedächtnis der Stadt
#PopPunkPolitik

#PopPunkPolitik Vol. 2
Mit „Pop Punk Politik“ ruft die Monacensia die 1980er Jahre in Erinnerung und zeigt eine junge, vielfältige Textproduktion in München. Im Mittelpunkt stehen ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte. Bewusst hat die Monacensia die Lücken im Bestand von Bibliothek und Literaturarchiv in den Blick genommen und sich mit vielen Künstler*innen, Fotograf*innen und Kulturschaffenden in einen lebendigen Austausch begeben. Die zweite Staffel #PopPunkPolitik Vol. 2 führt diesen im digitalen Raum fort.
Monacensia-Dossier

Monacensia-Dossier: Jüdische Schriftstellerinnen in München
2021 ist ein wichtiges Festjahr: Nachweislich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands – #2021JLID.
Für die Monacensia, das literarische Gedächtnis der Stadt, ist dies ein willkommener Anlass, das Leben und Wirken jüdischer Schriftstellerinnen in München sichtbar zu machen.
#femaleheritage

Die Monacensia initiiert ein kooperatives Forschungsprojekt zum Kulturerbe
Mit einem auf fünf Jahre angelegten kooperativen Forschungs- und Vermittlungsprojekt nimmt die Monacensia im Hildebrandhaus Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt in den Blick. Gleichzeitig erprobt sie neue Formen der Erinnerungskultur und der Kulturvermittlung.
Schirmpatin: Katrin Habenschaden, Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München
Blogparade Frauen und Erinnerungskultur
Den Projektauftakt macht die Monaensia mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“, ein Aufruf zur Vernetzung und zum Dialog über Texte und Lebensentwürfe von Frauen, über das Thema Gender und Parität im kulturellen Gedächtnis.
#ErikaMann

Erika Mann. Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin
Eine Ausstellung der Monacensia, derzeit unterwegs in Tschechien. In Kooperation mit dem Goethe Institut Tschechien und dem Adalbert Stifter Verein. Mehr dazu im Themenraum Erika Mann.
Die Ausstellung „Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin - Politische Rednerin“ erzählt vom Leben und Werk Erika Manns (1905–1969) und rückt ihr konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie in den Mittelpunkt. Einen virtuellen Besuch ermöglicht die Plattform "Künste im Exil".