
Geöffnet ab 6. April 2021
Mo - Mi, Fr 9.30 - 17.30 Uhr
Do 12.00 - 19.00 Uhr
Sa, So 11.00 - 18.00 Uhr
Rückgabe nur während der Öffnungszeiten der Bibliothek
Tram Linie 17 Holbeinstraße
Bus Museumslinie 100 Villa Stuck
Tel. 089 4194 720
Fax 089 4194 7250
Monacensia im Hildebrandhaus
Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung.
Klaus Mann, Der Wendepunkt
Die Monacensia im Hildebrandhaus öffnet Haus und Garten allen, die das literarische München entdecken, erforschen und erleben wollen. Die Künstlervilla am Isarhochufer ist ein entspannter Ort der individuellen Lektüre und der persönlichen Begegnungen.
Als literarisches Gedächtnis der Stadt München schlägt die Monacensia Brücken von der Vergangenheit in die Gegenwart. Gemeinsam mit Autorinnen und Autoren sowie aktuellen Stimmen des Kulturlebens gestaltet sie einen Resonanzraum, der die Wirkung von Literatur weit über München hinaus erfahrbar macht.
Die Monacensia ist ab 6. April für Sie da!
Bitte beachten Sie die vorgeschriebenen Abstands- und Hygieneregeln
Mund-Nasen-Schutz
In den Räumlichkeiten der Münchner Stadtbibliothek herrscht Maskenpflicht:
Nutzer*innen ab 6 Jahren sind verpflichtet einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nutzer*innen ab 15 Jahren sind verpflichtet eine FFP2-Maske zu tragen
Die alleinige Verwendung eines Visiers (Face Shield) ist keine gleichwertige Alternative zu einer Mund-Nasen-Bedeckung bzw. FFP2-Maske.
Wenn aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske getragen werden kann, nutzen Sie gerne den Click & Deliver-Service des Medienmobils.
Abstand
Halten Sie bitte einen Mindestabstand von 1,5 Metern ein. Abstandsmarkierungen und Hinweisschilder vor Ort erleichtern die Orientierung.
Aufenthalt vor Ort
Längere Aufenthalte und die Nutzung von Arbeitsplätzen und Sitzgruppen sind momentan nicht möglich.
Einlassbegrenzung
Die Anzahl der Besucher*innen in den Bibliotheken richtet sich nach den offiziellen Vorgaben, derzeit eine Person pro 10 Quadratmeter.
Zutritt Literaturarchiv
Der Zutritt zum Literaturarchiv ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Veranstaltungen
Services
offenes und freies W-LAN im ganzen Haus
Zugang für Rollstuhlfahrer*innen über Siebertstraße 2
drucken, scannen, kopieren mit Bibliotheksausweis
vor Ort
Barrierefreiheit
Die Monacensia ist weitgehend barrierefrei zugänglich. Das Literaturarchiv ist für Rollstuhlfahrer*innen nur beschränkt zugänglich, hier bitten wir um persönliche Rücksprache.
Das Forum Atelier verfügt über eine induktive Höranlage.
Lesegarten
Münchens literarischster Garten ist für alle Besucherinnen und Besucher während der regulären Öffnungszeiten frei zugänglich.
Arbeitsplätze
Die Monacensia bietet eine begrenzte Anzahl an festen Arbeitsplätzen. Im Literaturarchiv sind für die Forschung nach Voranmeldung reserviert. Im Loungebereich der Bibliothek, im Forum Atelier und im Garten finden sich viele individuelle Plätze zum Arbeiten und zur entspannten Lektüre. Haus und Garten verfügen über freies WLAN.
Kontakt
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Das literarische Gedächtnis der Stadt
Monacensia-Dossier

Monacensia-Dossier: Jüdische Schriftstellerinnen in München
2021 ist ein wichtiges Festjahr: Nachweislich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands – #2021JLID.
Für die Monacensia, das literarische Gedächtnis der Stadt, ist dies ein willkommener Anlass, das Leben und Wirken jüdischer Schriftstellerinnen in München sichtbar zu machen.
#femaleheritage

Die Monacensia initiiert ein kooperatives Forschungsprojekt zum Kulturerbe
Mit einem auf fünf Jahre angelegten kooperativen Forschungs- und Vermittlungsprojekt nimmt die Monacensia im Hildebrandhaus Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt in den Blick. Gleichzeitig erprobt sie neue Formen der Erinnerungskultur und der Kulturvermittlung.
Schirmpatin: Katrin Habenschaden, Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München
Blogparade Frauen und Erinnerungskultur
Den Projektauftakt macht die Monaensia mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“, ein Aufruf zur Vernetzung und zum Dialog über Texte und Lebensentwürfe von Frauen, über das Thema Gender und Parität im kulturellen Gedächtnis.
#ErikaMann

Erika Mann. Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin
Eine Ausstellung der Monacensia zu Gast im Deutschen Exilarchiv 1933-1945 in Frankfurt am Main
Die Ausstellung „Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin - Politische Rednerin“ erzählt vom Leben und Werk Erika Manns (1905–1969) und rückt ihr konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie in den Mittelpunkt. Die Ausstellung ist bis zum 30. Januar 2021 in Frankfurt zu sehen. Einen virtuellen Besuch ermöglicht die Plattform "Künste im Exil".